Lerchenstraße 21/23,
45772 Marl
2 Doppelhaushälften
149m² Wohnfläche je Hälfte
Ein Leben lang im eigenen Einfamilienhaus – für viele ein Herzenswunsch, der nun Wirklichkeit wird.
Mit Anpado Bauen und Wohnen setzen wir auf nachhaltige Wohnkonzepte, die höchsten Qualitätsansprüchen genügen. Unser Ziel ist es, ein dauerhaft komfortables und sicheres Zuhause zu schaffen – denn „lebenslanges Wohnen“ ist für uns kein bloßer Leitspruch, sondern ein echtes Versprechen.
Mehr Raum für Ihr Leben
Die Wohnfläche beträgt rund 149 m² pro Doppelhaushälfte, inklusive eines 50 % Terrassenanteils von 9,00 m². So entsteht ausreichend Platz für die ganze Familie.
Alle Häuser sind zweigeschossig konzipiert und lassen sich bei Bedarf um ein ausgebautes Dachgeschoss erweitern. Die massive Bauweise mit schallreduzierender Trennwand zum Nachbargebäude sorgt für ein ruhiges und angenehmes Wohnklima – ganz im Sinne Ihrer Privatsphäre.
Durchdachte Ausstattung – bis ins Detail
Unsere Einfamilienhäuser erfüllen die aktuellen Anforderungen an Schallschutz gemäß DIN-Norm und entsprechen den Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).
Für ein sicheres Gefühl im Alltag sind Fenster und Türen im Erdgeschoss mit einbruchhemmender Pilzkopfverriegelung und Schließblechen ausgestattet. Elektrische Rollläden an allen isolierverglasten Fenstern – ausgenommen Dachflächenfenster – sorgen für zusätzlichen Komfort.
Auch auf die Details des täglichen Lebens wurde Wert gelegt: Ausreichend Steckdosen und Netzwerkanbindungen bieten Flexibilität für moderne Wohnansprüche.
Attraktive Lage im Quartier „Marl“
Grün, familienfreundlich und doch stadtnah – das Quartier „Marl“ vereint das Beste aus beiden Welten. Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf sind bequem zu Fuß erreichbar, ebenso wie schnelle Anbindungen an das Autobahnnetz für längere Fahrten.
Hier wohnen Sie in einer Umgebung, die Lebensqualität und Zukunftsperspektiven miteinander verbindet.
Je Doppelhaushälfte:
EG
Wohnen 26,26 qm
Esszimmer 22,42 qm
Küche 16,34 qm
Flur 2,76 qm
Entrée 4,72 qm
Windfang 2,40 qm
HAR 2,63 qm
AR 2,63 qm
WC 7,00 qm
Terrasse 7,00 qm
Summe 90,16 qm
OG
Schlafen 19,37 qm
Kinder 11,98 qm
Kinder 11,98 qm
Flur 5,30 qm
Bad 7,34 qm
HWR 2,81 qm
Summe 58,78 qm
GESAMT 148,94 qm
Bauvorhaben
An der Lerchenstraße 21/22 in Marl, entstehen 2 zweigeschossige Einfamilienhäuser mit nicht
ausgebautem Spitzboden. Die Gebäude werden in Massivbauweise mit Trennwand zum Nach
bargebäude errichtet. Die Häuser werden nach den in NRW zum Zeitpunkt der Antragstellung
der Baugenehmigung gültigen baugesetzlichen Bestimmungen, den Anforderungen der durch
die Landesbauordnung eingeführten DIN-Normen, der Energieeinsparverordnung GEG sowie
im Bereich Schallschutz nach DIN errichtet.
Konstruktion und Erscheinungsbild
Gründung
Die Gebäude werden auf einer statisch berechneten Stahlbeton-Bodenplatte errichtet.
Wohngeschosse
Die tragenden Außen-, Gebäudetrenn- sowie Innenwände der Wohngeschosse bestehen aus
massivem Mauerwerk. Die nicht tragenden Innenwände der Wohngeschosse werden als Ständerwerkwände, beidseitig mit Gipskartonplatten doppelt beplankt. Die Geschossdecken über
dem Erd- und Obergeschoss werden in Stahlbeton als sogenannte Massiv-Beton-Decken her
gestellt. Sämtliche Dimensionierungen von Wänden und Decken richten sich dabei nach statischen Berechnungen. Im Bad, WC und Küche werden, soweit erforderlich, die Verkleidungen
der Rohre und Schächte in Gipskarton, auch als Sockel oder Ablage, erstellt.
Dach
Die Gebäude erhalten ein Satteldach mit Gaube. Dabei bestehen die Dachschrägen aus einer
Holzkonstruktion. Das Dach wird mit Betondachsteinen eingedeckt. Der Zwischenraum zwischen Dachsteinen und Unterspannbahn wird mittels Konterlattung entsprechend den Richtlinien des Dachdeckerhandwerkes belüftet. Das Dach wird über Dachrinnen und außen angebrachte Fallrohre aus naturbelassenem Zinkblech entwässert.
Hinweis:
An Fugen zwischen Gipskartonverkleidungen und verputzten Wänden/Decken (insbesondere
im Dach) kann es aufgrund der verschiedenen Materialeigenschaften zu Rissen kommen.
Fassaden und Fenster
Der erforderliche Wärmeschutz wird durch ein Wärmedämmverbundsystem erreicht. Der Fassadenputz wird weiß gestaltet. Die Fenster des Gebäudes und die Terrassentüren sind aus
Kunststoff, Farbe: anthrazit. Je Raum (bis auf Abstellraum und Flure) ist mindestens ein Fensterflügel mit einem Dreh-, bzw. Dreh-Kipp-Beschlag versehen. Die Verriegelung und Beschläge der Fenster und Türen im EG werden einbruchhemmend mit Pilzköpfen und Schließblechen
ausgeführt. Die Fenster der Wohnräume werden gem. Schall- und Wärmeschutznachweis ausgeführt. Die Dachflächenfenster (DG), Fabrikat Velux oder gleichwertig, sind wohnraumseitig
weiß Kunststoffummantelt.
Rollläden
Die Terrassentüren und alle Fenster mit Ausnahme der Dachfenster erhalten Rollläden aus Kunststoffprofilen mit elektrischem Antrieb.
Hauseingangstür
Die Hauseingangstür besteht aus einer Aluminiumkonstruktion. Das Rahmenelement ist farblich den Fenstern angeglichen. Die Tür erhält ein Sicherheitsschloss mit Mehrfachverriegelung,
Profilzylinder, einen Edelstahl-Stoßgriff außen und einen Kunststoff-Drücker innen. Im Eingangsbereich werden eine Klingelanlage, eine Einbau-Deckenleuchte mit Bewegungsmelder,
eine Hausnummer und ein Briefkasten installiert.
Verglasung
Alle Fenster, die Fenstertüren und die Haustür erhalten eine Isolierverglasung gemäß dem
Wärmeschutznachweis.
Wärmedämm- und Schallschutzmaßnahmen
Sämtliche an dem Gebäude vorgenommenen Wärmedämmmaßnahmen werden entsprechend dem für das Gebäude erstellten Wärmeschutznachweis ausgeführt.
Schallschutzmaßnahmen werden gemäß Erfordernis ausgeführt.
Ausbau Innen
Treppen
Die Treppen werden als Stahlkonstruktion mit Holztrittstufen Buche massiv belegt und erhalten einseitig einen Holzhandlauf ebenfalls in Buche.
Decken – und Wandbehandlung
Alle Mauerwerksinnenwandoberflächen des Erd-, Obergeschosses sowie der Treppenhausbereich werden gespachtelt in Qualitätsstufe Q 3 mit Malervlies (weiß gestrichen) hergestellt.
Entsprechend einer Mustervorlage werden in Bad und WC Wandfliesen angebracht, Format
ca. 30/60 cm Farbton weiß. Im Bad wird der Vorwandbereich ca. 1,20 m hoch gefliest, im Be
reich der Wanne wird auf ca. 0,90 m Höhe gefliest, im Bereich der Dusche raumhoch. Im WC wird die Vorwandschale hinter Handwaschbecken auf ca. 1,20 m Höhe gefliest und der Vor
wandbereich der Toilette auf ca. 1,50 m Höhe.
Fußböden
Alle Wohn- und Nebenräume des Erd-, Ober- und Dachgeschosses erhalten einen schwimmenden Estrich. Die Oberböden des Bades und WCs werden mit keramischem Belag versehen
Format ca. 30/60 cm Farbton Anthrazit.
Innentüren
Die Zimmertüren der Wohngeschosse in Holzumfassungszargen erhalten eine weiß beschichtete Oberfläche. Geschlossen werden die Türen über eine Leichtmetall-Drückergarnitur.
Fensterbänke
Die Fensterbrüstungen außen werden mit einbrennlackierten Aluminiumprofilen abgedeckt.
Der Farbton wird an die Fenster Farbe außen angepasst. Der Fußpunkt (Außenfensterbank) der
Terrassentür wird mit einem Alu-Riffelblech abgedeckt. Die barrierearme Terrassentür wird
mit vorgesetzter Rinne ausgeführt.
Gemauerte Innenbrüstungen erhalten Fensterbänke aus Kunststein (Micro carrara), Farbe:
weiß.
In den Sanitärräumen wird die Brüstung gefliest oder mit einer Innenfensterbank versehen.
Malerarbeiten
Die Stahlkonstruktionen der Treppen werden weiß lackiert.
Sämtliche Wände und Decken in den Wohngeschossen werden weiß gestrichen.
Haustechnik
Elektro-Installation
Die Häuser verfügen über einen Stromanschluss mit eigenem Zähler. Die Installation erfolgt
nach den Anforderungen der einschlägigen Vorschriften.
Die Hausanschlüsse so wie die Elektro-Unterverteilung werden im HWR im Bereich der Haustechnik installiert. Automaten sichern die einzelnen Stromkreise.
In den einzelnen Wohngeschossen erfolgt die Leitungsverlegung als Unterputzinstallation.
Viereckige Wippschalter und Steckdosen reinweiß, glänzend Fabr. Gira oder gleichwertig.
Diele, EG
◼ 1 Deckenbrennstelle in Wechselschaltung
◼ 1 Steckdose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
Treppenraum EG – DG – Spitzboden
◼ 1 Wandbrennstelle in Wechselschaltung für EG
◼ 1 Wandbrennstelle in Wechselschaltung für EG – DG
◼ 1 Wandbrennstelle in Wechselschaltung für DG – Spitzboden
Wohnen
◼ 2 Deckenbrennstellen in Ausschaltung
◼ 6 Steckdosen
◼ 1 TV- und Radiosteckdose
◼ 1 Telefondose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
WC
◼ je 1 Wand- und Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 1 Steckdose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
Küche
◼ 7 Steckdosen (Kühlschrank, Spülmaschine usw.)
◼ 1 Anschluss für Elektroherd
◼ 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 1 Anschluss für Dunstabzugshaube
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
Terrasse
◼ 1 Wandbrennstelle in Ausschaltung
◼ 1 Steckdose mit Klappdeckel (Kontrollausschalter im Wohnraum)
Eingangsbereich
◼ 1 Deckenleuchte mit Bewegungsmelder
◼ 1 Steckdose mit Klappdeckel (Kontrollausschalter in Diele EG)
Schlafen
◼ 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 4 Steckdosen
◼ 1 TV- und Radiosteckdose
◼ 1 Telefondose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
Kind I
◼ 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 3 Steckdosen
◼ 1 TV- und Radiosteckdose
◼ 1 Telefondose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
Flur im DG
◼ 1 Deckenbrennstelle in Wechselschaltung
◼ 1 Steckdose
Bad
◼ je 1 Wand- und Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 2 Steckdosen, angeordnet im Bereich des Waschtisches
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
◼ 1 Steckdose angeordnet im Bereich des Bad-Heizkörpers zum Betrieb der elektrischen Heizpatrone
HWR
◼ 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 4 Steckdosen
◼ 1 Kaltwasser und Warmwasseranschluss
Kind II
◼ 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 3 Steckdosen
◼ 1 TV- und Radiosteckdose
◼ 1 Telefondose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
Hinweis:
Doppelsteckdosen zählen als zwei Steckdosen, Wäschetrockner sind auf Grund der baulichen
und technischen Rahmenbedingungen nur als Kondensationstrockner möglich.
Kabelanschluss
Sofern möglich, wird auch ein Glasfaserkabel in das Gebäude verlegt. Der Übergabepunkt Glasfaser (APL) würde im Falle der Verlegung auf einer Wand nahe der Hauseinführung montiert.
Sanitäre Installation
Das Gebäude wird über einen Anschluss an das öffentliche Versorgungsnetz der RWW mit
Wasser versorgt.
Kalt- und Warmwasseranschlüsse befinden sich in Bad, WC und Küche, wobei die Steigleitungen in Edelstahl- oder Mehrschicht-Verbundrohr und die Stockwerksleitungen (Objektleitungen) in Kunststoffverbundrohr (alternativ Edelstahl) verlegt werden.
Die einzelnen Entnahmestellen und Objekte werden wie folgt installiert:
Bad – DG
◼ 1 Einbauwanne Stahlemaille ca. 1,80 m x 0,80 m oder geleichwertig.
◼ 1 Waschtisch aus Porzellan, ca. 0,60 x 0,43 m gemäß Mustervorlage.
◼ 1 bodengleiche Dusche gefliest mit Ablaufrinne.
◼ Waschtisch und Brausebatterie werden gemäß Mustervorlage eingebaut.
◼ 1 wandhängendes Tiefspülklosett (gemäß Mustervorlage) zzgl. einem Kunststoffsitz mit Absenkautomatik.
WC – EG
◼ 1 Handwaschbecken aus Porzellan, ca. 0,45 x 0,27 mit Einlochmischbatterie wie unter
„Bad“ beschrieben
◼ 1 wandhängendes Tiefspülklosett, wie unter „Bad“ beschrieben
◼ Sämtliche Einrichtungsgegenstände werden in weiß glänzend eingebaut.
Küche
◼ 1 Kalt- / Warmwasseranschluss
◼ 1 Abwasseranschluss
Hinweis:
Die Installation des Abwasseranschlusses und der Wasserzuleitungen der Küche erfolgt auf
Putz. Diese wird nicht verkleidet, da sie hinter der Kücheneinrichtung liegt.
Da die Küchenspüle zur späteren Kücheneinrichtung passen sollte, wird die Lieferung und
Montage einer Spüle nicht mit in die Bauleistungen aufgenommen.
Terrasse
◼ 1 frostgeschützte Außenzapfstelle für die direkte Kaltwasserentnahme
Vorgarten
◼ 1 frostgeschützte Außenzapfstelle (abschließbar) für die direkte Kaltwasserentnahme
PV und Heizungsanlage / Warmwasserversorgung
Jedes Haus bekommt eine eigene PV-Anlage und Luftwasserwärmepumpe. Alle Wohnräume
und Bäder werden mit einer Fußbodenheizung erwärmt.
Die Wärmeregelung der Fußbodenheizung erfolgt in Abhängigkeit von der Außentemperatur
mit automatischer Absenkung bzw. Tages- und Nachtprogrammen.
Zur Errechnung des erforderlichen Wärmebedarfs wird die DIN EN 12831 in ihrer derzeit gültigen Fassung zugrunde gelegt.
Garage
Die Garage ist ein Fertigbauteil in den Abmessungen ca. 6,00 x 3,00 m. Die Dimensionierung
der Fundamente erfolgt nach statischen Berechnungen.
Als Sonderwunsch kann (gemäß Baugenehmigung) eine Garage in den Abmessungen ca. 9,00 x 3,00 m gegen Aufpreis geliefert werden.
Jede Garage erhält innen einen Elektroanschluss, d. h. eine Steckdose und eine Deckenbrennstelle außerdem werden Leitungen als Vorbereitung für den Anschluss einer E-Ladestation für PKW gelegt.
Außenanlagen
Die Hauszugänge, Geh- und Fahrwege erhalten einen Belag aus Betonpflaster grau.
Pro Haus wird eine Terrasse mit ca. 18 m² in Betonpflaster, Farbe grau, ausgeführt.
Alle nicht bebauten und nicht befestigten Grundstückflächen erhalten einen Oberbodenauftrag, der grob einplaniert wird.
Die Einfriedung der Grundstücke im hinteren Gartenbereich erfolgt durch einen ca. 1,00 m
hohen, anthrazitfarbenen Stabmattenzaun.
Zwischen den Terrassen wird eine Sichtschutz-Abtrennung (ca. 3,60 m x 1,80 m) montiert.
Die Grundstücke verfügen über einen Gartenzugang, der über die rückwärtige Türe in den Garagen gewährleistet ist.
An der Fassade der Gebäude wird im Bereich der Vegetationsflächen ein Spritzschutzstreifen
aus Kalksteinschotter hergestellt.
Mülltonnenstellplatz
Je Haus wird im Eingangsbereich eine Fläche von ca. 1,80 x 0,80 m als Mülltonnenstandplatz
gepflastert. Der Standplatz wird dreiseitig mit einem ca. 1,20 m hohen, anthrazitfarbenen
Stabmattenzaun, incl. Sichtschutzeinlage in anthrazit, eingefriedet.
Die Mülltonnen gehören nicht zum Leistungsumfang.
Standplatz Luft-Wasser-Wärmepumpe
Je Haus wird im Vorgarten ein Standplatz für das Außengerät der Luft- Wasser-Wärmepumpe
vorgesehen.
Anmerkung:
Für Setzungen und Absackungen des Pflasters im Bereich der verfüllten Arbeitsräume, Lei
tungsgräben und sonstigen Bodenaufschüttungen kann keine Gewährleistung übernommen
werden.