Doppelhaushälfte in Gladbeck Gluckstraße 59a

Gluckstraße 59a/59b,
Gladbeck

Einfamilienhaus
134m² Wohnfläche pro Doppelhaushälfte

Quartier „Bergkamen“

Ein neues Zuhause – für heute und morgen

Der Traum vom eigenen Einfamilienhaus wird hier Wirklichkeit. An der Gluckstraße 59a und 59b entstehen zwei moderne Einfamilienhäuser, die sich harmonisch in das bestehende Wohnquartier einfügen. Als Anpado Bauen und Wohnen legen wir größten Wert darauf, Wohnräume zu schaffen, die durch Qualität, Komfort und Nachhaltigkeit überzeugen – ein Versprechen, das ein Leben lang Bestand haben soll.

Mehr Raum fürs Leben

Die beiden Einfamilienhäuser verfügen über großzügige Grundstücke und eine durchdachte Wohnfläche von rund 134 m² (inkl. 50 % Terrassenanteil, ca. 7,00 m²). Damit bieten sie ausreichend Platz für Familien und individuelle Wohnbedürfnisse. Jedes Haus erstreckt sich über zwei Vollgeschosse sowie ein ausgebautes Dachgeschoss. Die solide Massivbauweise mit einer Trennwand zwischen den Gebäuden gewährleistet einen hohen Schallschutz und sorgt für ein ruhiges Wohnklima.

Hochwertige Ausstattung mit durchdachten Details

Die Häuser erfüllen die Schallschutzanforderungen gemäß DIN-Norm und sind als energieeffiziente KfW-40-Gebäude konzipiert. Fenster und Türen im Erdgeschoss sind mit einbruchhemmender Sicherheitsausstattung wie Pilzkopfverriegelungen und verstärkten Schließblechen versehen. Alle isolierverglasten Fenster – mit Ausnahme der Dachflächenfenster – sind mit elektrischen Rollläden ausgestattet. Auch im Alltag zeigt sich die Qualität im Detail: Eine Vielzahl an Steck- und Netzwerkdosen sorgt für Flexibilität bei der Nutzung moderner Technik im gesamten Wohnraum.

Attraktive Lage im Quartier „Gladbeck“

Die Einfamilienhäuser befinden sich in einer ruhigen, grünen Wohnlage mit hervorragender Anbindung. Die Nähe zur Innenstadt sowie die schnelle Erreichbarkeit wichtiger Verkehrsachsen ermöglichen sowohl kurze Wege im Alltag als auch unkomplizierte Anbindungen für Fernreisen. Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf sind bequem zu Fuß erreichbar.
Das Quartier „Gladbeck“ verbindet urbanes Leben mit hoher Lebensqualität – ein Ort mit Perspektive.

Je Doppelhaushälfte

EG
Flur 4,88 m²
WC 2,13 m²
Technik 6,90 m²
Küche/Wohnen 35,00 m²
Terrasse Anteilig 50% 7,00 m²
Wohnfläche EG 55,91 m²

OG
Flur 4,03 m²
Abstellraum 3,17 m²
Schlafen 11,31 m²
Bad 10,69 m²
Zimmer 9,28 m²
Wohnfläche OG 38,48 m²

DG
Flur 5,89 m²
Arbeit 12,66 m²
Zimmer 21,86 m²
Wohnfläche DG 40,38 m²

Bauvorhaben
An der Gluckstraße 59 a, in Gladbeck entstehen 2 zweigeschossige, Einfamilienhäuser mit ausgebautem Dachgeschoss. Die Gebäude werden in Massivbauweise mit Trennwand zum Nachbargebäude errichtet. Die Häuser werden nach den in NRW zum Zeitpunkt der Antragstellung
der Baugenehmigung gültigen baugesetzlichen Bestimmungen, den Anforderungen der durch
die Landesbauordnung eingeführten DIN-Normen, der Energieeinsparverordnung KFW 55 EE
(der Anspruch auf Förderung ist von der Bundesförderung für effiziente Gebäude BEG eingestellt worden) sowie im Bereich Schallschutz nach DIN errichtet.


Konstruktion und Erscheinungsbild


Gründung
Die Gebäude werden auf einer statisch berechneten Stahlbeton-Bodenplatte errichtet.

Wohngeschosse
Die tragenden Außen-, Gebäudetrenn- sowie Innenwände der Wohngeschosse bestehen aus
massivem Mauerwerk. Die nicht tragenden Innenwände der Wohngeschosse werden als Ständerwerkwände, beidseitig mit Gipskartonplatten doppelt beplankt. Die Geschossdecken über
dem Erd- und Obergeschoss werden in Stahlbeton als sogenannte Massiv-Beton-Decken hergestellt. Sämtliche Dimensionierungen von Wänden und Decken richten sich dabei nach statischen Berechnungen. Im Bad, WC und Küche werden, soweit erforderlich, die Verkleidungen
der Rohre und Schächte in Gipskarton, auch als Sockel oder Ablage, erstellt.

Dach
Die Gebäude erhalten ein Satteldach. Dabei bestehen die Dachschrägen aus einer Holzkonstruktion. Das Satteldach wird mit Betondachsteinen eingedeckt. Der Zwischenraum zwischen Dachsteinen und Unterspannbahn wird mittels Konterlattung entsprechend den Richtlinien des
Dachdeckerhandwerkes belüftet. Das Dach wird über Dachrinnen und außen angebrachte Fallrohre aus naturbelassenem Zinkblech entwässert.

Hinweis:
An Fugen zwischen Gipskartonverkleidungen und verputzten Wänden/Decken (insbesondere
im Dach) kann es aufgrund der verschiedenen Materialeigenschaften zu Rissen kommen.

Fassaden und Fenster
Der erforderliche Wärmeschutz wird durch ein Wärmedämmverbundsystem erreicht. Der Fassadenputz wird farbig gestaltet. Die Fenster des Gebäudes und die Terrassentüren sind aus
Kunststoff, Farbe: anthrazit. Je Raum (bis auf Abstellraum und Flure) ist mindestens ein Fensterflügel mit einem Dreh-, bzw. Dreh-Kipp-Beschlag versehen. Die Fenstertür Elemente im
Wohnraum werden als Doppelflügel ausgebildet. Die Verriegelung und Beschläge der Fenster
und Türen im EG werden einbruchhemmend mit Pilzköpfen und Schließblechen ausgeführt.
Die Dachflächenfenster im Dachgeschoss, Fabrikat Velux oder gleichwertig, sind wohnraumseitig weiß kunststoffummantelt.
Die Fenster der Wohnräume werden gem. Schall- und Wärmeschutznachweis ausgeführt.

Rollläden
Die Terrassentüren und alle Fenster mit Ausnahme der Dachflächenfenster erhalten Rollläden
aus Kunststoffprofilen mit elektrischem Antrieb.

Hauseingangstür
Die Hauseingangstür besteht aus einer Aluminiumkonstruktion. Das Rahmenelement ist farblich den Fenstern angeglichen. Die Tür erhält ein Sicherheitsschloss mit Mehrfachverriegelung,
Profilzylinder, einen Edelstahl-Stoßgriff außen und einen Kunststoff-Drücker innen. Im Eingangsbereich werden eine Klingelanlage, eine Einbau-Deckenleuchte mit Bewegungsmelder,
eine Hausnummer und ein Briefkasten installiert.

Verglasung
Alle Fenster, die Fenstertüren und die Haustür erhalten eine Isolierverglasung gemäß dem
Wärmeschutznachweis.

Wärmedämm- und Schallschutzmaßnahmen
Sämtliche an dem Gebäude vorgenommenen Wärmedämmmaßnahmen werden entsprechend dem für das Gebäude erstellten Wärmeschutznachweis ausgeführt.
Schallschutzmaßnahmen werden gemäß Erfordernis ausgeführt.


Ausbau Innen


Treppen
Die Treppen werden als Stahlkonstruktion mit Holztrittstufen Buche massiv belegt und erhalten einseitig einen Holzhandlauf ebenfalls in Buche.

Decken – und Wandbehandlung
Alle Mauerwerksinnenwandoberflächen des Erd-, Ober- und Dachgeschosses sowie der Treppenhausbereich werden gespachtelt in Qualitätsstufe Q 3 mit Malervlies (weiß gestrichen)
hergestellt.
Entsprechend einer Mustervorlage werden in Bad und WC Wandfliesen angebracht, Format
ca. 30/60 cm Farbton weiß. Im Bad wird der Vorwandbereich ca. 1,20 m hoch gefliest, im Bereich der Wanne wird auf ca. 0,90 m Höhe gefliest, im Bereich der Dusche raumhoch. Im WC
wird die Vorwandschale hinter Handwaschbecken auf ca. 1,20 m Höhe gefliest und der Vorwandbereich der Toilette auf ca. 1,50 m Höhe.

Fußböden
Alle Wohn- und Nebenräume des Erd-, Ober- und Dachgeschosses erhalten einen schwimmenden Estrich. Die Oberböden des Bades und WCs werden mit keramischem Belag versehen
Format ca. 30/60 cm Farbton Anthrazit.

Innentüren
Die Zimmertüren der Wohngeschosse in Holzumfassungszargen erhalten eine weiß beschichtete Oberfläche. Geschlossen werden die Türen über eine Leichtmetall-Drückergarnitur.
Fensterbänke
Die Fensterbrüstungen außen werden mit einbrennlackierten Aluminiumprofilen abgedeckt.
Der Farbton wird an die Fenster Farbe außen angepasst. Der Fußpunkt (Außenfensterbank) der
Terrassentür wird mit einem Alu-Riffelblech abgedeckt. Die barrierearme Terrassentür wird
mit vorgesetzter Rinne ausgeführt.
Gemauerte Innenbrüstungen erhalten Fensterbänke aus Kunststein (Micro carrara), Farbe:
weiß.
In den Sanitärräumen wird die Brüstung gefliest oder mit einer Innenfensterbank versehen.

Malerarbeiten
Die Stahlkonstruktionen der Treppen werden weiß lackiert.
Sämtliche Wände, Decken und Dachschrägen in den Wohngeschossen werden weiß gestrichen.


Haustechnik


Elektro-Installation
Die Häuser verfügen über einen Stromanschluss mit eigenem Zähler. Die Installation erfolgt
nach den Anforderungen der einschlägigen Vorschriften.
Die Hausanschlüsse so wie die Elektro-Unterverteilung werden im HWR im Bereich der Haustechnik installiert. Automaten sichern die einzelnen Stromkreise.
In den einzelnen Wohngeschossen erfolgt die Leitungsverlegung als Unterputzinstallation.
Viereckige Wippschalter und Steckdosen reinweiß, glänzend Fabr. Gira oder gleichwertig.

Diele, EG
◼ 1 Deckenbrennstelle in Wechselschaltung
◼ 1 Steckdose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
Treppenraum EG – DG
◼ 1 Wandbrennstelle in Wechselschaltung für EG
◼ 1 Wandbrennstelle in Wechselschaltung für EG – OG
◼ 1 Wandbrennstelle in Wechselschaltung für OG – DG
Wohnen
◼ 2 Deckenbrennstellen in Ausschaltung
◼ 6 Steckdosen
◼ 1 TV- und Radiosteckdose
◼ 1 Telefondose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
WC
◼ je 1 Wand- und Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 1 Steckdose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
Küche
◼ 7 Steckdosen (Kühlschrank, Spülmaschine usw.)
◼ 1 Anschluss für Elektroherd
◼ 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 1 Anschluss für Dunstabzugshaube
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
Terrasse
◼ 1 Wandbrennstelle in Ausschaltung
◼ 1 Steckdose mit Klappdeckel (Kontrollausschalter im Wohnraum)
Eingangsbereich
◼ 1 Deckenleuchte mit Bewegungsmelder
◼ 1 Steckdose mit Klappdeckel (Kontrollausschalter in Diele EG)
Schlafen
◼ 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 4 Steckdosen
◼ 1 TV- und Radiosteckdose
◼ 1 Telefondose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
Kind I
◼ 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 3 Steckdosen
◼ 1 TV- und Radiosteckdose
◼ 1 Telefondose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
Flur im OG
◼ 1 Deckenbrennstelle in Wechselschaltung
◼ 1 Steckdose
Bad
◼ je 1 Wand- und Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 2 Steckdosen, angeordnet im Bereich des Waschtisches
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
◼ 1 Steckdose angeordnet im Bereich des Bad-Heizkörpers zum Betrieb der elektrischen Heizpatrone
Abstellraum
◼ 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 1 Steckdose
Kind II
◼ 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 3 Steckdosen
◼ 1 TV- und Radiosteckdose
◼ 1 Telefondose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung

Hinweis:
Doppelsteckdosen zählen als zwei Steckdosen, Wäschetrockner sind auf Grund der baulichen
und technischen Rahmenbedingungen nur als Kondensationstrockner möglich.

Kabelanschluss
Sofern möglich, wird auch ein Glasfaserkabel in das Gebäude verlegt. Der Übergabepunkt Glasfaser (APL) würde im Falle der Verlegung auf einer Wand nahe der Hauseinführung montiert.

Sanitäre Installation
Das Gebäude wird über einen Anschluss an das öffentliche Versorgungsnetz der RWW mit
Wasser versorgt.
Kalt- und Warmwasseranschlüsse befinden sich in Bad, WC und Küche, wobei die Steigleitun
gen in Edelstahl- oder Mehrschicht-Verbundrohr und die Stockwerksleitungen (Objektleitun
gen) in Kunststoffverbundrohr (alternativ Edelstahl) verlegt werden.
Die einzelnen Entnahmestellen und Objekte werden wie folgt installiert:

Bad – OG
◼ 1 Einbauwanne Stahlemaille ca. 1,80 m x 0,80 m oder geleichwertig.
◼ 1 Waschtisch aus Porzellan, ca. 0,60 x 0,43 m gemäß Mustervorlage.
◼ 1 bodengleiche Dusche gefliest mit Ablaufrinne.
◼ Die Waschtisch-, Bade- und Brausebatterien werden gemäß Mustervorlage eingebaut.
◼ 1 wandhängendes Tiefspülklosett (gemäß Mustervorlage) zzgl. einem Kunststoffsitz mit Ab
senkautomatik.
◼ 1 Handtuchwärmeheizkörper elektrisch
WC – EG
◼ 1 Handwaschbecken aus Porzellan, ca. 0,45 x 0,27 mit Einlochmischbatterie wie unter
„Bad“ beschrieben
◼ 1 wandhängendes Tiefspülklosett, wie unter „Bad“ beschrieben
◼ Sämtliche Einrichtungsgegenstände werden in weiß glänzend eingebaut.
Küche
◼ 1 Kalt- / Warmwasseranschluss
◼ 1 Abwasseranschluss

Hinweis:
Die Installation des Abwasseranschlusses und der Wasserzuleitungen der Küche erfolgt auf
Putz. Diese wird nicht verkleidet, da sie hinter der Kücheneinrichtung liegt.
Da die Küchenspüle zur späteren Kücheneinrichtung passen sollte, wird die Lieferung und
Montage einer Spüle nicht mit in die Bauleistungen aufgenommen.

Terrasse
◼ 1 frostgeschützte Außenzapfstelle für die direkte Kaltwasserentnahme
Vorgarten
◼ 1 frostgeschützte Außenzapfstelle (abschließbar) für die direkte Kaltwasserentnahme

Heizungsanlage und Warmwasserversorgung
Jedes Haus bekommt eine eigene Luftwasserwärmepumpe. Alle Wohnräume und Bäder werden mit einer Fußbodenheizung erwärmt.
Die Wärmeregelung der Fußbodenheizung erfolgt in Abhängigkeit von der Außentemperatur
mit automatischer Absenkung bzw. Tages- und Nachtprogrammen.
Im Bad wird ein elektrisch betriebener Handtuchwärmeheizkörper eingebaut.
Zur Errechnung des erforderlichen Wärmebedarfs wird die DIN EN 12831 in ihrer derzeit gültigen Fassung zugrunde gelegt.

Garage
Die Garage ist ein Fertigbauteil in den Abmessungen ca. 6,00 x 3,00 m. Die Dimensionierung
der Fundamente erfolgt nach statischen Berechnungen.
Jede Garage erhält innen einen Elektroanschluss, d. h. eine Steckdose und eine Deckenbrennstelle außerdem werden Leitungen als Vorbereitung für den Anschluss einer E-Ladestation für
PKW gelegt.

Außenanlagen
Die Hauszugänge, Geh- und Fahrwege erhalten einen Belag aus Betonpflaster grau.
Pro Haus wird eine Terrasse mit ca. 14 m² in Betonpflaster, Farbe grau, ausgeführt.
Alle nicht bebauten und nicht befestigten Grundstückflächen erhalten einen Oberbodenauftrag, der grob einplaniert wird.
Die Einfriedung der Grundstücke im hinteren Gartenbereich erfolgt durch einen ca. 1,00 m
hohen, anthrazitfarbenen Stabmattenzaun.
Zwischen den Terrassen wird eine Sichtschutz-Abtrennung (ca. 3,60 m x 1,80 m) montiert.
Die Grundstücke verfügen über einen Gartenzugang, der über die rückwärtige Türe in den
Garagen gewährleistet ist.
An der Fassade der Gebäude wird im Bereich der Vegetationsflächen ein Spritzschutzstreifen
aus Kalksteinschotter hergestellt.

Mülltonnenstellplatz
Je Haus wird im Eingangsbereich eine Fläche von ca. 1,80 x 0,80 m als Mülltonnenstandplatz
gepflastert. Der Standplatz wird dreiseitig mit einem ca. 1,20 m hohen, anthrazitfarbenen
Stabmattenzaun, incl. Sichtschutzeinlage in anthrazit, eingefriedet.
Die Mülltonnen gehören nicht zum Leistungsumfang.

Standplatz Luft-Wasser-Wärmepumpe
Je Haus wird im Vorgarten ein Standplatz für das Außengerät der Luft- Wasser-Wärmepumpe
vorgesehen.

Anmerkung:
Für Setzungen und Absackungen des Pflasters im Bereich der verfüllten Arbeitsräume, Lei
tungsgräben und sonstigen Bodenaufschüttungen kann keine Gewährleistung übernommen
werden.

Wichtiges auf einen Blick

de_DE