6 Eigentumswohnungen in Selm

Langer Acker,
Selm

Verkauf gestartet

6 Eigentumswohnungen in Selm

Endlich genug Platz für alle

Hoher Wohnwert steht bei der Planung unserer Baumaßnahme ganz weit oben. Großzügige Grundrisse und Gestaltungsfreiheit ergeben neue Wohnqualitäten für Jung und Alt: Hier haben alle viel Freiraum zur individuellen Entfaltung.

Hell und luftig

Die barrierearmen Eigentumswohnungen sind mit einem modernen
Aufzug zu erreichen. Alle Wohnungen bieten großzügige Wohnflä
chen von ca. 93 m² bis ca. 161 m². Helle Wohn-/Essbereiche öffnen
den Blick ins Grüne: Die Erdgeschosswohnungen verfügen jeweils über
einen Gartenanteil und eine Terrasse, die Wohnungen im 1. und 2.
Obergeschoß über großzügige Balkone.

Zeitgemäße Ausstattung

Alle Wohnräume werden mit einen Oberbodenbelag aus Vinyl
(gemäß Mustervorlage) ausgelegt. Küchen, Bäder und WCs erhalten
keramische Bodenbeläge. Eine hochwertige Sanitärausstattung mit
Produkten von Villeroy & Boch und Kaldewei (oder ähnliche) lässt die
Bäder hell und modern erscheinen.

Urbanes Leben im Grünen

Von Selm aus ist man rasch in Lünen, Recklinghausen oder Dortmund.
Jede Wohnung ist eine Investition in eine lebenswerte Zukunft: Die na
turnahe und günstige Lage zwischen den Zentren sorgt für einen lang
fristig großen Handlungsradius und verbindet ihn mit allen Vorzügen
eines Zuhauses und dem Wohnen im Grünen.

 

siehe Exposé

 

Bauvorhaben


An der Straße Langer Acker in Selm, entsteht ein dreigeschossiges, teilunterkellertes Gebäude mit 6 Wohneinheiten. Der Gebäudekomplex besteht aus einem Baukörper, in dem sich die Wohnungen befinden und das Treppenhaus mit Aufzug untergebracht ist.
Das Wohngebäude wird in Massivbauweise errichtet. Die Hausanschluss-, Technik , Wasch-, Trocken-, Fahrrad- und Abstellräume befinden sich im Kellergeschoss.
Vom Keller- bis zum Dachgeschoss ist das Gebäude barrierearm ausgebildet, alle Geschosse sind über den Aufzug zu erreichen. Die Wohngebäude werden nach den in NRW zum Zeitpunkt der Antragstellung der Baugenehmigung gültigen bau gesetzlichen Bestimmungen, den Mindestanforderungen der durch die Landesbauordnung eingeführten DIN-Normen, der Energieeinsparverordnung EnEV (GEG) 2024 mit den erhöhten Anforderungen an Neubauten errichtet.

Konstruktion und Erscheinungsbild


Gründung

Die Gebäude werden auf einer statisch berechneten Stahlbeton-Bodenplatte errichtet.

Wohngeschosse
Die tragenden Außen-, Gebäudetrenn- sowie Innenwände der Wohngeschosse bestehen aus massivem Mauerwerk. Die nicht tragenden Innenwände der Wohngeschosse werden als Stän-derwerkwände, beidseitig mit Gipskartonplatten doppelt beplankt. Die Geschossdecken über dem Erd- und Obergeschoss werden in Stahlbeton als sogenannte Massiv-Beton-Decken her-gestellt. Sämtliche Dimensionierungen von Wänden und Decken richten sich dabei nach stati-schen Berechnungen. Im Bad, WC und Küche werden, soweit erforderlich, die Verkleidungen der Rohre und Schächte in Gipskarton, auch als Sockel oder Ablage, erstellt.

Dach
Die Gebäude erhalten ein Walmdach. Dabei bestehen die Dachschrägen aus einer Holzkonstruk-tion. Das Dach wird mit Betondachsteinen eingedeckt. Der Zwischenraum zwischen Dachsteinen und Unterspannbahn wird mittels Konterlattung entsprechend den Richtlinien des Dachdecker-handwerkes belüftet. Das Dach wird über Dachrinnen und außen angebrachte Fallrohre aus na-turbelassenem Zinkblech entwässert.

Hinweis:
An Fugen zwischen Gipskartonverkleidungen und verputzten Wänden/Decken (insbesondere
im Dach) kann es aufgrund der verschiedenen Materialeigenschaften zu Rissen kommen.

Fassaden und Fenster
Der erforderliche Wärmeschutz wird durch ein Wärmedämmverbundsystem erreicht. Der Fas-sadenputz wird weiß gestaltet. Die Fenster des Gebäudes und die Terrassentüren sind aus Kunststoff, Farbe: anthrazit. Je Raum (bis auf Abstellraum und Flure) ist mindestens ein Fens-terflügel mit einem Dreh-, bzw. Dreh-Kipp-Beschlag versehen. Die Verriegelung und Beschläge der Fenster und Türen im EG werden einbruchhemmend mit Pilzköpfen und Schließblechen ausgeführt. Die Fenster der Wohnräume werden gem. Schall- und Wärmeschutznachweis aus-geführt.

Rollläden
Die Terrassentüren und alle Fenster mit Ausnahme der Dachfenster erhalten Rollläden aus Kunststoffprofilen mit elektrischem Antrieb.

Hauseingangstür
Die Hauseingangstür besteht aus einer Aluminiumkonstruktion. Das Rahmenelement ist farblich den Fenstern angeglichen. Die Tür erhält ein Sicherheitsschloss mit Mehrfachverriegelung, Profilzylinder, einen Edelstahl-Stoßgriff außen und einen Kunststoff-Drücker innen. Im Eingangsbereich werden eine Klingelanlage, eine Einbau-Deckenleuchte mit Bewegungsmelder, eine Hausnummer und ein Briefkasten installiert.

Verglasung
Alle Fenster, die Fenstertüren und die Haustür erhalten eine Isolierverglasung gemäß dem Wärmeschutznachweis.

Wärmedämm- und Schallschutzmaßnahmen
Sämtliche an dem Gebäude vorgenommenen Wärmedämmmaßnahmen werden entsprechend dem für das Gebäude erstellten Wärmeschutznachweis ausgeführt.
Schallschutzmaßnahmen werden gemäß Erfordernis ausgeführt.

Ausbau Innen


Treppen

Die Treppen werden als Stahlkonstruktion mit Holztrittstufen Buche massiv belegt und erhalten einseitig einen Holzhandlauf ebenfalls in Buche.

Decken – und Wandbehandlung
Alle Mauerwerksinnenwandoberflächen des Erd-, Obergeschosses sowie der Treppenhausbe-reich werden gespachtelt in Qualitätsstufe Q 3 mit Malervlies (weiß gestrichen) hergestellt.
Entsprechend einer Mustervorlage werden in Bad und WC Wandfliesen angebracht, Format ca. 30/60 cm Farbton weiß. Im Bad wird der Vorwandbereich ca. 1,20 m hoch gefliest, im Be-reich der Wanne wird auf ca. 0,90 m Höhe gefliest, im Bereich der Dusche raumhoch. Im WC wird die Vorwandschale hinter Handwaschbecken auf ca. 1,20 m Höhe gefliest und der Vorwandbereich der Toilette auf ca. 1,50 m Höhe.

Fußböden
Alle Wohn- und Nebenräume des Erd-, Ober- und Dachgeschosses erhalten einen schwim-menden Estrich. Die Oberböden des Bades und WCs werden mit keramischem Belag versehen Format ca. 30/60 cm Farbton Anthrazit.

Innentüren
Die Zimmertüren der Wohngeschosse in Holzumfassungszargen erhalten eine weiß beschichtete Oberfläche. Geschlossen werden die Türen über eine Leichtmetall-Drückergarnitur.

Fensterbänke
Die Fensterbrüstungen außen werden mit einbrennlackierten Aluminiumprofilen abgedeckt.
Der Farbton wird an die Fenster Farbe außen angepasst. Der Fußpunkt (Außenfensterbank) der
Terrassentür wird mit einem Alu-Riffelblech abgedeckt. Die barrierearme Terrassentür wird
mit vorgesetzter Rinne ausgeführt.
Gemauerte Innenbrüstungen erhalten Fensterbänke aus Kunststein (Micro carrara), Farbe:
weiß.
In den Sanitärräumen wird die Brüstung gefliest oder mit einer Innenfensterbank versehen.

Malerarbeiten
Die Stahlkonstruktion der Treppen wird weiß lackiert.
Sämtliche Wände und Decken in den Wohngeschossen werden weiß gestrichen.

Haustechnik

Elektro-Installation
Die Häuser verfügen über einen Stromanschluss mit eigenem Zähler. Die Installation erfolgt nach den Anforderungen der einschlägigen Vorschriften.
Die Hausanschlüsse so wie die Elektro-Unterverteilung werden im HWR im Bereich der Haustechnik installiert. Automaten sichern die einzelnen Stromkreise. In den einzelnen Wohngeschossen erfolgt die Leitungsverlegung als Unterputzinstallation.
Viereckige Wippschalter und Steckdosen reinweiß, glänzend Fabr. Gira oder gleichwertig.

Diele, EG
◼ 1 Deckenbrennstelle in Wechselschaltung
◼ 1 Steckdose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
Treppenraum EG – DG
◼ 1 Wandbrennstelle in Wechselschaltung für EG
◼ 1 Wandbrennstelle in Wechselschaltung für EG – OG
◼ 1 Wandbrennstelle in Wechselschaltung für OG – DG
Wohnen
◼ 2 Deckenbrennstellen in Ausschaltung
◼ 6 Steckdosen
◼ 1 TV- und Radiosteckdose
◼ 1 Telefondose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
WC
◼ je 1 Wand- und Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 1 Steckdose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
Küche
◼ 7 Steckdosen (Kühlschrank, Spülmaschine usw.)
◼ 1 Anschluss für Elektroherd
◼ 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 1 Anschluss für Dunstabzugshaube
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
Terrasse
◼ 1 Wandbrennstelle in Ausschaltung
◼ 1 Steckdose mit Klappdeckel (Kontrollausschalter im Wohnraum)
Eingangsbereich
◼ 1 Deckenleuchte mit Bewegungsmelder
◼ 1 Steckdose mit Klappdeckel (Kontrollausschalter in Diele EG)
Schlafen
◼ 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 4 Steckdosen
◼ 1 TV- und Radiosteckdose
◼ 1 Telefondose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
Kind I
◼ 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 3 Steckdosen
◼ 1 TV- und Radiosteckdose
◼ 1 Telefondose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
Flur im OG
◼ 1 Deckenbrennstelle in Wechselschaltung
◼ 1 Steckdose
Bad
◼ je 1 Wand- und Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 2 Steckdosen, angeordnet im Bereich des Waschtisches
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung
◼ 1 Steckdose angeordnet im Bereich des Bad-Heizkörpers zum Betrieb der elektrischen Heizpatrone
Abstellraum
◼ 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 1 Steckdose
Kind II
◼ 1 Deckenbrennstelle in Ausschaltung
◼ 3 Steckdosen
◼ 1 TV- und Radiosteckdose
◼ 1 Telefondose
◼ 1 Wandthermostatregler für die Fußbodenheizung

Hinweis:
Doppelsteckdosen zählen als zwei Steckdosen, Wäschetrockner sind auf Grund der baulichen
und technischen Rahmenbedingungen nur als Kondensationstrockner möglich.

Kabelanschluss
Sofern möglich, wird auch ein Glasfaserkabel in das Gebäude verlegt. Der Übergabepunkt Glasfaser (APL) würde im Falle der Verlegung auf einer Wand nahe der Hauseinführung montiert.

Sanitäre Installation
Das Gebäude wird über einen Anschluss an das öffentliche Versorgungsnetz der RWW mit Wasser versorgt.
Kalt- und Warmwasseranschlüsse befinden sich in Bad, WC und Küche, wobei die Steigleitungen in Edelstahl- oder Mehrschicht-Verbundrohr und die Stockwerksleitungen (Objektleitungen) in Kunststoffverbundrohr (alternativ Edelstahl) verlegt werden.
Die einzelnen Entnahmestellen und Objekte werden wie folgt installiert:

Bad – OG
◼ 1 Einbauwanne Stahlemaille ca. 1,80 m x 0,80 m oder geleichwertig.
◼ 2 Waschtische aus Porzellan, ca. 0,60 x 0,43 m gemäß Mustervorlage.
◼ 1 bodengleiche Dusche gefliest mit Ablaufrinne.
◼ Die Waschtisch-, Bade- und Brausebatterien werden gemäß Mustervorlage eingebaut.
◼ 1 wandhängendes Tiefspülklosett (gemäß Mustervorlage) zzgl. einem Kunststoffsitz mit Absenkautomatik.
◼ 1 Handtuchwärmeheizkörper elektrisch
WC – EG
◼ 1 Handwaschbecken aus Porzellan, ca. 0,45 x 0,27 mit Einlochmischbatterie wie unter „Bad“ beschrieben
◼ 1 wandhängendes Tiefspülklosett, wie unter „Bad“ beschrieben
◼ Sämtliche Einrichtungsgegenstände werden in weiß glänzend eingebaut.
Küche
◼ 1 Kalt- / Warmwasseranschluss
◼ 1 Abwasseranschluss

Hinweis:
Die Installation des Abwasseranschlusses und der Wasserzuleitungen der Küche erfolgt auf
Putz. Diese wird nicht verkleidet, da sie hinter der Kücheneinrichtung liegt.
Da die Küchenspüle zur späteren Kücheneinrichtung passen sollte, wird die Lieferung und
Montage einer Spüle nicht mit in die Bauleistungen aufgenommen.

Terrasse
◼ 1 frostgeschützte Außenzapfstelle für die direkte Kaltwasserentnahme
Vorgarten
◼ 1 frostgeschützte Außenzapfstelle (abschließbar) für die direkte Kaltwasserentnahme

Heizungsanlage und Warmwasserversorgung
Jedes Haus bekommt eine eigene Luftwasserwärmepumpe. Alle Wohnräume und Bäder werden mit einer Fußbodenheizung erwärmt.
Die Wärmeregelung der Fußbodenheizung erfolgt in Abhängigkeit von der Außentemperatur mit automatischer Absenkung bzw. Tages- und Nachtprogrammen.
Im Bad wird ein elektrisch betriebener Handtuchwärmeheizkörper eingebaut.
Zur Errechnung des erforderlichen Wärmebedarfs wird die DIN EN 12831 in ihrer derzeit gültigen Fassung zugrunde gelegt.

Garage
Die Garage ist ein Fertigbauteil in den Abmessungen ca. 6,00 x 3,00 m. Die Dimensionierung der Fundamente erfolgt nach statischen Berechnungen.
Jede Garage erhält innen einen Elektroanschluss, d. h. eine Steckdose und eine Deckenbrenn-stelle außerdem werden Leitungen als Vorbereitung für den Anschluss einer E-Ladestation für PKW gelegt.

Außenanlagen

Die Hauszugänge, Geh- und Fahrwege erhalten einen Belag aus Betonpflaster grau.
Pro Haus wird eine Terrasse mit ca. 14 m² in Betonpflaster, Farbe grau, ausgeführt.
Alle nicht bebauten und nicht befestigten Grundstückflächen erhalten einen Oberbodenauftrag, der grob einplaniert wird.
Die Einfriedung der Grundstücke im hinteren Gartenbereich erfolgt durch einen ca. 1,00 m hohen, anthrazitfarbenen Stabmattenzaun.
Zwischen den Terrassen wird eine Sichtschutz-Abtrennung (ca. 3,60 m x 1,80 m) montiert.
Die Grundstücke verfügen über einen Gartenzugang, der über die rückwärtige Türe in den Garagen gewährleistet ist. An der Fassade der Gebäude wird im Bereich der Vegetationsflächen ein Spritzschutzstreifen aus Kalksteinschotter hergestellt.

Mülltonnenstellplatz
Je Haus wird im Eingangsbereich eine Fläche von ca. 1,80 x 0,80 m als Mülltonnenstandplatz gepflastert. Der Standplatz wird dreiseitig mit einem ca. 1,20 m hohen, anthrazitfarbenen Stabmattenzaun, incl. Sichtschutzeinlage in anthrazit, eingefriedet.
Die Mülltonnen gehören nicht zum Leistungsumfang.

Standplatz Luft-Wasser-Wärmepumpe
Je Haus wird im Vorgarten ein Standplatz für das Außengerät der Luft- Wasser-Wärmepumpe vorgesehen.

Anmerkung:
Für Setzungen und Absackungen des Pflasters im Bereich der verfüllten Arbeitsräume, Leitungsgräben und sonstigen Bodenaufschüttungen kann keine Gewährleistung übernommen
werden.

6 Eigentumswohnungen in Selm

Wichtiges auf einen Blick

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